Was sind Gedichte???
Nahezu jeder kennt sie und wurde zumeist spätestens in der Schule zuerst mit Ihnen konfrontiert.
Während die einen in dieser Zeit ihre liebe Mühe damit hatten sie auswendig zu lernen, viel es wieder anderen sehr leicht sie auswendig zu lernen. Gedichte, ein Teil der Sprache eine Textart, die selbst schon unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern in gleicher weiße lernen mussten wie es heute in der Schule gelehrt wird.
Gerade aber früher hatten sie im Unterricht noch einen meist höheren Stellenwert als Heute und die Werke alter Meister wie Goethe oder Schiller sind noch heute fest in den Köpfen vieler verankert.
Gedichte gibt es in den verschiedensten Formen. Gerade heutzutage findet man immer mehr Gedichte, in denen kein Reimschema vorhanden ist. Für viele Lese von Gedichten ist aber gerade der zumeist vorhandene Reim eine wichtige Kennzeichnung von Gedichten. Man unterscheidet dabei in verschiedene Reimarten.
Reimen sich immer zwei aufeinanderfolgende Zeilenenden, spricht man dabei von einem Paarreim. Wenn sich die erste auf die dritte Zeile reimt und die vierte Zeile auf die zweite, so spricht man von einem Kreuzreim. Reimen sich die erste und vierte Zeile und im Gegenzug die zweite und die dritte Zeile, so wird von einem umschließenden Reim gesprochen.
Üblicherweise werden Gedichte in Verse und Strophen unterteilt. Wer Gedichte mit großem Bekanntheitsgrad erlernen möchte, ist mit Werken von Schiller, Goethe, Brecht oder Hoelderlin immerwährend gut bedient.